In der Eignungsprüfung wird das gesamte Wärmeversorgungsgebiet auf Teilgebiete untersucht, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht für eine zentrale leitungsgebundene Wärmeversorgung, wie ein Wärmenetz oder ein Wasserstoffnetz, eignen. Die Prüfung wird mit vorhandenen Daten zur Siedlungsstruktur oder dem Wärmebedarf durchgeführt.
Bei Feststellung der fehlenden Eignung zur zentralen Wärmeversorgung kann auf die Schritte der Bestandsanalyse und die Einteilung in Wärmeversorgungsgebiete verzichtet werden. Gebiete mit erhöhtem Energieeinsparpotenzial müssen jedoch dargestellt werden.